Unter der Leitung von Dr. Julian Lennertz (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der TUM) und Johannes Marquardt wurde an einem fiktiven Fall die Behandlung von der Notaufnahme bis zur intensivmedizinischen Versorgung aus der Perspektive verschiedener beteiligter Berufsgruppen trainiert.
Das Angebot richtete sich primär an Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger mit geringer bis keiner intensivmedizinscher Erfahrung, die in vier multiprofessionellen (Medizinstudierende, Pflegefachpersonen, Psychologinnen und Psychologen, Logopädinnen und Logopäden, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Atmungstherapeutinnen und Atmungstherapeuten sowie Ärztinnen und Ärzte) Kleingruppen aufgeteilt wurden, sodass ein Lernen mit- und voneinander erreicht wurde.
Neben spannenden Simulationen und praktische Übungen mit Lerninhalten aus dem Bereich der Non-Technical Skills wie Kommunikation und ethische Aspekte, gab es auch viel Raum für Austausch und soziale Interaktionen unter den einzelnen Berufsgruppen.